Fünf Top-Ten-Platzierungen für Audi Sailing Team Germany
by Sailing Team Germany on 6 Apr 2014

Keine Medaillen für die deutschen Seglerinnen und Segler vor Mallorca Jesus Renedo / Sofia Mapfre
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Beim ISAF Sailing World Cup vor Palma de Mallorca (31. Ma?rz bis 05. April 2014) sicherte sich das Audi Sailing Team Germany fu?nf Platzierungen unter den besten Zehn. Das beste Ergebnis fu?r die Nationalmannschaft fuhr Surfer Toni Wilhelm mit einem vierten Platz ein. Dazu kommen fu?r Deutschland ein sechster Platz fu?r Victoria Jurczok/Anika Lorenz (49erFX), ein siebter fu?r Tina Lutz/Susann Beucke (49erFX) und Surferin Moana Delle sowie ein achter Platz fu?r Erik Heil/Thomas Plo?ßel (49er).
Viele wu?rden sich u?ber einen vierten Platz a?rgern, doch nicht Toni Wilhelm. Der sympathische Surfer der Nationalmannschaft freut sich sogar u?ber das Ergebnis: „Der vierte Platz ist ein unheimlich guter Saisonstart, wenn man bedenkt, dass ich erst Mitte Januar wieder ins Training eingestiegen bin. Es ist natu?rlich a?rgerlich, den Podiumsplatz zu verlieren, aber ich muss einfach anerkennen, dass die anderen heute besser waren', resu?miert der 31-Ja?hrige.
Vor dem finalen Rennen lag Wilhelm noch aussichtsreich auf dem Silberrang. Jetzt will er beim na?chsten ISAF Sailing World Cup im su?dfranzo?sischen Hye?res (21. bis 26. April 2014) wieder angreifen und die na?chste Medaille fu?r die Nationalmannschaft einfahren.
Fu?nf weitere Mitglieder des Audi Sailing Team Germany schafften es in ihren Klassen ebenfalls in das Rennen der besten Zehn. In den Skiffklassen sicherten sich Victoria Jurczok und Anika Lorenz den sechsten Platz, punktgleich vor ihren Teamkolleginnen Tina Lutz und Susann Beucke auf dem siebten Rang. Ein Rennsieg von Jurczok/Lorenz gab den Ausschlag fu?r die Platzierung.
Surferin Moana Delle festigte im letzten Rennen ihren siebten Rang. Bei den 49er-Ma?nnern blieb es am Ende fu?r die Vize-Europameister Erik Heil und Thomas Plo?ßel bei dem achten Platz.
Oliver Schwall, CEO vom Audi Sailing Team Germany sagte: „Bis zur Weltmeisterschaft im September in Santander haben wir noch viel zu tun und werden sehr hart arbeiten mu?ssen, denn das haben die anderen Nationen ganz offensichtlich auch getan.'
Fu?r den na?chsten ISAF Sailing World Cup in Frankreich hofft die Mannschaftsfu?hrung natu?rlich auf eine deutliche Leistungssteigerung, um die internationale Fu?hrungsposition auf dem Weg nach Rio de Janeiro zu festigen.
Die Gesamtergebnisse gibt es
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